Der im Verkehrsrecht erfahrene Anwalt weiß aus seiner täglichen Praxis: Jeder kann heute mit Problemen konfrontiert werden, die die Themen Kraftfahrzeug, Straßenverkehr oder Verkehrsunfall betreffen. Ob Kiel oder München, das Auto ist in der Regel das Fortbewegungsmittel der ersten Wahl. Folge ist eine zunehmende Verkehrsdichte, unter der alle zu leiden haben. Auf Grund der ständig wachsenden Mobilität hat das Verkehrsrecht im Laufe der Jahre eine immer größere Bedeutung erlangt. Vermeiden Sie rechtliche und damit einhergehende wirtschaftliche Nachteile, wenn Sie ein Rechtsproblem haben. Wenden Sie sich als Betroffener gleich an einen Rechtsanwalt, der im Verkehrsrecht die nötige Erfahrung hat.
In Deutschland ereignen sich im Jahr circa 2,5 Millionen Verkehrsunfälle. Die Chance, in einen solchen Verkehrsunfall verwickelt zu werden, ist also nicht gering. Ganz gleich, ob man als Halter oder Fahrer eines Kraftfahrzeugs, als Radfahrer oder als Fußgänger betroffen ist: Der zeitliche Aufwand und die Aufregung im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall bedeuten eine erhebliche Belastung. Wegen der Durchsetzung von Ansprüchen auf Schadensersatz sollten Sie sich daher an einem Rechtsanwalt wenden, der mit dem Verkehrsrecht vertraut ist. Er wird Sie entlasten. Er weiß aus Erfahrung, dass die regulierenden Versicherungen nicht auf der Seite des Geschädigten stehen, weil sie ein wirtschaftliches Eigeninteresse haben. Der im Verkehrsrecht erfahrene Rechtsanwalt weiß auch, welche Schadenspositionen nach einem Verkehrsunfall durchsetzbar sind und welche Beträge die gegnerische Versicherung zahlen muss, wenn es um Reparaturkosten, Wertminderung, Mietwagenkosten, Nutzungsausfall oder Schmerzensgeld geht. Mehr Infos zu diesem Thema erhalten Sie unter: Regulierung Ihres Schadens nach einem Verkehrsunfall.
Jeder Mensch macht Fehler, Fehler im Straßenverkehr können aber ernste Folgen nach sich ziehen. Der Gesetzgeber hat eine Reihe von Verkehrsvorschriften geschaffen, deren Nichteinhaltung sanktioniert wird. So droht bei Parkverstoß, Geschwindigkeitsüberschreitung, Abstandsunterschreitung oder Rotlichtverstoß mindestens ein Verwarnungsgeld bzw. Bußgeld. Erhebliches Fehlverhalten, wie etwa unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (Fahrerflucht), Nötigung, Straßenverkehrsgefährdung oder Körperverletzung können sogar eine Geldstrafe oder gar Freiheitsstrafe nach sich ziehen. Sowohl bei der Verwirklichung von Bußgeldtatbeständen als auch bei der Begehung von Straftaten droht zudem ein Eintrag in die entsprechenden Register, so dass Sie fortan nicht mehr so „unbelastet“ fahren können, wie zuvor.
Wird Ihnen von der Polizei, der Ordnungsbehörde oder der Staatsanwaltschaft eine Ordnungswidrigkeit oder Straftat vorgeworfen, sollten Sie daher nicht zögern, einen Rechtsanwalt zu beauftragen, der im Verkehrsrecht erfahren ist. Und das gilt nicht nur in dem Fall, in dem Sie sich „unschuldig“ wähnen. Auch wenn ein Verstoß feststeht, kann Ihr Anwalt mit dem Ziel für Sie tätig werden, drohende Sanktionen abzumildern. So ist eine häufige Intention, das neben einem Bußgeld verhängte Fahrverbot abzuwenden. Für weitere Informationen besuchen Sie: Strafe und Bußgeld.
Als „Nebenfolge“ einer Ordnungswidrigkeit oder Straftat kann ein Fahrverbot oder gar die Entziehung der Fahrerlaubnis drohen. In beiden Fällen dürfen Sie für eine bestimmte Zeit kein Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr führen. Bei einem Fahrverbot ist der Führerschein für mindestens einen Monat in amtliche Verwahrung zu geben. Die Entziehung der Fahrerlaubnis hat gar zur Folge, dass Sie für mehre Monate nicht fahren dürfen und eine Fahrerlaubnis neu beantragen müssen. Unter Umständen werden Sie dann auch um eine MPU (medizinisch-psychologische Untersuchung), den sogenannten "Idiotentest", nicht herumkommen. Sowohl Fahrverbot als auch Entziehung der Fahrerlaubnis ziehen eine erhebliche Einschränkung der Mobilität nach sich. Viele Kraftfahrer sind zudem aus beruflichen Gründen auf den Führerschein angewiesen. Jedenfalls der Verlust der Fahrerlaubnis kann somit existenzielle Auswirkungen haben. Ziel des im Verkehrsrecht erfahrenenen Anwalts ist daher stets, Führerscheinmaßnahmen zu verhindern oder die Entscheidungsträger wenigstens so zu beeinflussen, dass der Betroffene möglichst wenige Rechtseinbußen erleidet. Lesen Sie auch: Fahrerlaubnis und Führerschein.
Unabhängig davon, in welcher der oben beschriebenen Situationen Sie sich befinden: Einer Versicherung, einer Behörde oder einem Gericht sollten Sie auf Augenhöhe begegnen. Ohne die fachliche Unterstützung eines erfahrenen Anwalts kann dies kaum gelingen. Stellen Sie Waffengleichheit her und beauftragen Sie Rechtsanwalt Krecht aus Kronshagen / Kiel.